Psychohygiene...was ist das?
Ich benutze dieses Wort häufig. Ich glaube unsere Psyche ist wie ein Haus mit vielen Zimmern. In manchen halten wir uns gerne auf, unsere „Comfortzone“. Manche kennen wir von früher und verkriechen uns dahin, wenn wir uns an etwas erinnern. Wir suchen in Schubladen nach bereits vorhandenen Kategorien für Erlebtes. In manchen Räumen unseres Hauses ist es dunkel, staubig, kalt… Wir wissen aber auch, das sich hinter manchen Türen luftige Räume oder ein schöner Garten verbergen. Um zu den schönen Teilen des Hauses zu gelangen, müssen wir durch die ungeliebten Dinge hindurch.
Über die Zeit unseres Lebens sammelt sich eine Menge “Hausrat” an. Vieles ist nützlich, -manches verwehrt uns aber auch die Sicht auf das Wesentliche; Manches stört oder liegt da schon zu lange herum. Oft stört es auch unsere Verbindung zu anderen Menschen. Dann heißt es: einfach mal aufräumen. Sich klar im Kopf fühlen. Seine eigenen Stärken entdecken und die vermeintlichen Schwächen zu Geschenken werden lassen. Themen sortieren. Denn erst wenn es im inneren zu Ruhe kommt, können wir klar in der Kommunikation mit anderen sein. Dazu biete ich schnelle und effektive Techniken und Übungen an, die über die Selbsterfahrung arbeiten Auch präventiv sehr zu empfehlen!
Psychohygiene ist also: In sich selbst fühlen. Auf sich aufpassen. Sich kennenlernen.
Es gibt keine falschen Fragen, nur Antworten und offene Türen.