Was macht einen guten Coach aus? Und was ist das eigentlich? Heutzutage kann sich ja jeder Coach nennen...
Das stimmt, dabei den Überblick und die Qualität im Auge zu behalten ist schwierig, daher beschreibe ich hier meine Art des Coachens und meine Qualifikationen.
Die Geschichte beginnt ca 2011, als ich als Ergotherapeutin in der Neurologie gearbeitet habe. Tagtäglich war ich konfrontiert mit dem "Was nicht geht" oder "Nicht mehr geht".
Alle Körper-bezogenen Therapieansätze scheiterten in dem Moment, an dem ich mit meiner Motivation von außen durch die Tür ging. Und die Motivation im innen konnte ich beim Klienten einfach nicht entfachen.
Also machte ich mich auf die Suche nach dem Werkzeug, welches auch die Türen im Innen öffnet. Ich fand eine so interessante Welt, eine voller Möglichkeiten, Lösungen, Ideen, Gefühl, Verständnis, Empathie und Wachstum. Ich fand NLP und systemische Arbeit, ich fand persönliches Wachstum.
Ich nahm meine Erfahrungen, Veränderungen und Ideen mit in die Therapie mit meinen Patienten. So entstand ein neues und authentisches Vertrauensverhältnis zwischen uns. Aus Therapeut wurde Berater, Helfer und Unterstützer bei der eigenen Entwicklung.
2014 machte ich mich, nach Abschluss als NLP Master und der emotionsfokussierten Systemisch-biologischen Aufstellungsarbeit und Systemischer Beratung nach dem Profilax Model Hamburg (Copyright), als Coach auf den Weg.
Bei mir bist du mit allen Gefühlen Willkommen, ob Wut, Trauer, Angst oder Scham. Ich coache dich auf Augenhöhe, wertfrei und unparteiisch. Ohne Filter.
Ich kenne das Ziel für dich nicht, ich führe dich zu deiner eigenen Erkenntnis. Denn du hast bereits die Antworten in dir, du musst nur die richtige Tür öffnen, um sie zu erkennen.
In dieser Arbeit geht es nicht nur um Techniken und Methoden, sondern um die Verbesserung der Lebensqualität. Authentizität. Um die Klärung von Fragen, Lösungsorientiert und Effektiv. Es geht um dich.